Anlässlich der AGW-Sitzung vom 8. September 03 beschlossen die Anwesenden, unserem Kantonalen Sonderschulinspektor, Kurt Rufer, an der VSH-Jahrestagung vom 17.9.2003 folgende Forderungen [32 KB] zu unterbreiten:



Reaktionen auf unsere Petition


Für Kurt Rufer war es zu früh, anlässlich der AGW-Sitzug vom 24.11.03 etwas dazu zu sagen. Er schlägt deshalb ein Treffen anfangs 04 vor.

Mario Petiti sieht, dass unsere Eingabe klar die Berufsbildung betrifft und deshalb unser Anliegen ans ABB gerichtet sein sollte.

Walter Rickenbacher beruhigt uns in dem Sinne, dass von ihrer Seite her immer das Möglichste gemacht wird, damit aus einem Gesetzesvollzug keine Opfer entstehen sollten.

Zudem könne die berufspraktische Bildung mit Attest frühestens auf Sommer 2005 angeboten werden.

Seiner Meinung nach sind nebst den Lehrkräften der abgebenden wie auch der aufnehmenden Schulen und den Lehrbetrieben auch die Berufsberatungsstellen und die Berufsverbände zu informieren.

Damit unsere Anliegen eingehend besprochen werden können, wird das ABB in Absprache mit dem AVK Bruno und Max zu einer Informationssitzung einladen.



Erfolge


Informationstagung für Werkklassenlehrkräfte des Kantons Solothurn

Am 5. Mai 2004 wurden alle Werkklassenlehrkräfte ds Kantons anlässlich einer Tagung in Oensingen über das neue Berufsbildungsgesetz informiert.

Gleichzeitig propagierte Urs Schmid die Vorlehre.




Bildung einer Arbeitsgruppe zum Thema "arbeitslose Schulabgänger"

Vom ebenfalls anwesenden Kurt Rufer konnte Bruno Stephani die verbindliche Zusage bekommen, dass noch vor den Herbstferien 2004 eine erste Sitzung zum Angehen des Problems der nicht oder kaum vermittelbaren Schulabgänger durchgeführt werden soll.

Erste Kontakte zwischen K. Rufer und B. Stephani gab es im Juni 04.
Während der Sommerferien arbeiteten die beiden an einem Positionspapier.

Ziel dieser Arbeit ist es, dass vom DBK eine Arbeitsgruppe bestehend aus K. Rufer, B. Stephani und eventuell weiteren Lehrkräften sowie Vertretern des Amtes für Berufsberatung und Berufsbildung, des Amtes für Wirtschaft und Arbeit und in einer späteren Phase der Einwohnhergemeinden und der Wirtschaft eingesetzt werden soll.
Diese Leute sollen die Probleme im Zusammenhang mit schwer vermittelbaren Jugendlichen nach Abschluss der obligatorischen Schulzeit analysieren, Entscheidungsgrundlagen zusammentragen und Lösungsvorschläge erarbeiten.




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10. Schuljahr